Als wichtigen Schritt für die bessere Qualität von Suchergebnissen lancierte Google den Pinguin-Algorithmus. Fortan wurden Internetseiten abgewertet, die nicht den technischen Vorschriften der Google Webmaster Guidelines entsprechen.
Als wichtigen Schritt für die bessere Qualität von Suchergebnissen lancierte Google den Pinguin-Algorithmus. Fortan wurden Internetseiten abgewertet, die nicht den technischen Vorschriften der Google Webmaster Guidelines entsprechen. Ziel sei, dass Nutzer "aufregende und unwiderstehliche Internetseiten erschaffen", die ohne Webspam auskommen, sagte Google-Entwickler Matt Curtis anlässlich der offiziellen Veröffentlichung. Nach mehreren Aktualisierungen folgte eine größere Anpassung, die die Algorithmen verbesserte. Das Google Penguin Update 2.0 erschien am 22. Mai 2013. Drei Jahre später gab Google bekannt, dass die aktuelle Aktualisierung nun dauerhafter Bestandteil des Kern-Algorithmus ist.
Mit dem Google Penguin Update identifiziert die Suchmaschine weiterhin Techniken, die manche Webmaster auch derzeit nutzen, um in den Suchergebnissen an möglichst hoher Stelle zu erscheinen. Weil Leser von den manipulativen Kniffen nicht profitieren, gelangen solche Internetseiten nach Ansicht von Google zu Unrecht auf Spitzenpositionen.